From: owner-ammf-digest@smoe.org (alt.music.moxy-fruvous digest) To: ammf-digest@smoe.org Subject: alt.music.moxy-fruvous digest V7 #86 Reply-To: ammf@fruvous.com Sender: owner-ammf-digest@smoe.org Errors-To: owner-ammf-digest@smoe.org Precedence: bulk alt.music.moxy-fruvous digest Sunday, April 6 2003 Volume 07 : Number 086 Today's Subjects: ----------------- Pazifisten" beschützen Tyrannen... ["verschwiegene Wahrheit:" ] ---------------------------------------------------------------------- Date: Sat, 5 Apr 2003 08:40:20 -0500 (EST) From: "verschwiegene Wahrheit:" Subject: Pazifisten" beschützen Tyrannen... vlg EnEspaqol EmPortugujs InEnglish InItaliano March 28, 2003: Libertad Digital, Madrid. March 28, 2003: Editorial, Ambito Iberoamericano, Madrid. Die verschwiegene Wahrheit: Pazifisten" besch|tzen Tyrannen und sch|ren Kriege an Die Geschichte wird den hohen sozialen, menschlichen und politischen Preis des Aktivismus der so genannten Pazifisten" streng verurteilen Die so genannten pazifistischen" Bewegungen, die durch die Linke artikuliert werden, leisten aufgrund ihres mitschuldigen Schweigens einen entscheidenden Beitrag zum Schutz der grausamsten Tyrannen der 20. und 21. Jahrhunderten, von Adolf Hitler und Stalin bis hin zu Fidel Castro, Pol Pot, Kim Jong Il und sogar Saddam Hussein. Mit ihrer verhdngnisvollen Politik des nachgeben, um nicht zu verlieren" haben sie eine Situation geschaffen, in der diese Diktatoren sich dazu ermutigt f|hlten, ihr eigenes Volk zu versklaven und kriegerische Handlungen gegen Ldnder und Kontinente ungehindert zu betreiben.. Gegen Ende der 30ger Jahre wurden englische und deutsche Pazifisten" diejenige, die, unter dem Vorwand den Krieg zu verhindern, auf die Vffentlichkeit ihrer eigenen Ldnder Druck aus|bten, damit sie den Anschluss Vsterreichs und die Annektierung polnischer Gebiete und des Sudetenlands tatenlos zusehe. Es waren diese Pazifisten", die mit Begeisterung Chamberlain und Daladier bei ihrem konzessiven Auftreten vor dem deutschen F|hrer Beifall zollten. Mit vollem Recht hat damals Winston Churchill Chamberlain apostrophiert, indem er sagte: Sie hatten zwischen Schande und Krieg zu wdhlen. Der Schande haben Sie den Vorzug gegeben. Deswegen wird der Krieg auf Sie zukommen". In der Tat nach den vielen schdndlichen Kapitulationen, die bei dem Vertrag von M|nchen gipfelten, der die deutschen Usurpationen als rechtmd_ig anerkannt hat, drang Deutschland in Polen ein und lvste damit den Zweiten Weltkrieg aus, der die schreckliche Bilanz von |ber 60 Mio. Opfern aufwies. In den 70ger Jahren wurden die Vereinigten Staaten |berwiegend durch den Druck von Pazifisten" dazu bedrdngt, mehrere Ldnder S|dostasiens den Kommunisten zu |bergeben, welche dann unbeschreibliche Massakern von Millionen unschuldiger Menschen durchgef|hrt hatten wie z. B. in Kambodscha. Hierzu kvnnte man auch weitere Beispiele aus der j|ngsten Geschichte anf|hren. Neville Chamberlain, der damalige britische Kanzler, zeigt der Menschenmenge, die auf dem Flughafen auf ihn wartete, das von Hitler unterzeichnete Dokument. Heutzutage verhindern uns die komplexen Umstdnde des Iraker Krieges nicht, dhnliche und tadelnswerte Widerspr|che der pazifistischen" Bewegungen hervorzuheben. Unter dem Vorwand den Krieg zu verdammen, verbreiten diese eine Rauchwolke |ber die Diktatur Saddam Husseins, |ber die traurige Lage von Elend und Unterdr|ckung des irakischen Volkes so wie auch |ber die Gefahr, die ein solches Regime f|r den regionalen und internationalen Frieden darstellt. Man hat schon darauf hingewiesen, dass die Demonstrationen f|r den Frieden, die sich zurzeit auf der ganzen Welt ereignen, schon auf dem vor kurzem in Porto Alegre stattgefundenen Weltsozialforum programmiert wurden. Das Weltsozialforum erweist sich dadurch als ein riesiger Katalysator der revolutiondren Krdfte, die dem Zusammenbruch des Kommunismus |berlebt haben. Die heutigen Pazifisten", die nur mit dem linken Auge weinen kvnnen, schweigen nicht nur |ber die Verbrechen des diktatorischen Regimes Iraks, sondern auch |ber den repressiven Angriff, den Fidel Castro in den letzten Tagen gegen die Opposition und unabhdngige Journalisten im Gang setzte. Diese friedfertigen Menschen bleiben stumm vor den Grausamkeiten der Narko-Guerrilla in Kolumbien, vor den Verletzungen der Menschenrechte in Ldndern wie China, Kuba und Nordkorea, vor den Verfolgung von Christen in islamischen Ldndern, vor dem Despotismus des venezolanischen Prdsidenten Chavez, vor den mvrderischen Attentaten der ETA in Spanien usw. Es ist schon symptomatisch, dass amerikanischen pazifistischen Bewegungen wie die Workers World Party" und ihrer Fassadenverein Answer", die Demonstrationen gegen den Krieg (Unkosten: ca. 200.000 Dollar pro Demo) organisieren, Initiativen zugunsten Kuba Castros, Irak Saddam Husseins und Nordkorea Kim Jong Ils fvrdern, wie Dan Springer, Journalist von Fox News, bewies. In Spanien zeigen sich die Demonstrationen der so genannten Pazifisten" als gewalttdtig, indem sie die Sitze der Regierungspartei angreifen und dadurch gro_e Schaden verursachen. Laut der Libertad Digital steht man in Spanien vor einem Wiederstehen des traditionellen jakobinischen Sektarismus" mit gewalttdtigen Methoden", welche die totalitdre Linke" anwendet. Diese Methoden werden durch die Izquierda Unida (IU) und die sozialistische Partei Spaniens (PSOE) unterst|tzt. In England zeigte Ahmed Chalab, ein Mitglied des Nationalen Kongresses Iraks, an, dass die Aktivisten, die sich vermeintlich f|r den Frieden einsetzen, das Leben Saddam Husseins und das Elend des irakischen Volkes verldngern wollen". In Italien macht der Journalist Ernesto Galli della Loggia in einem Artikel auf der ersten Seite der Corriere della Sera auf die gro_e Fdhigkeit" zur Manipulierung der Wirklichkeit" der so genannten Pazifisten" aufmerksam. Ein Beispiel daf|r ist die massive Anwendung von Fotos des Guerrilleros Che Guevara, der als Symbol des Pazifismus dargestellt wird. Tatsdchlich war Guevara genau das Gegenteil: Er war ein grausamer und kein friedfertiger Mensch. Elio Bromuri, Pressesprecher der Erzdivzese Peruggia, ist der Meinung, dass die italienischen pazifistischen" Anf|hrer durch eine Ideologie, die vom Pazifismus nur den Namen hat" gef|hrt werden. Die Geschichte wird zweifellos mit Strenge und Empvrung den immensen sozialen, menschlichen und politischen Preis des Aktivismus der falsch genannten Pazifisten" anprangern, nachdem das von der Linke k|nstliche erschaffene emotionale Klima, das die Vernunft und den gesunden Menschenverstand vernebelt, vergangen ist. Die Sache des Friedens ist allzu sehr wichtig, um in den Hdnden der Pazifisten" zu bleiben. Schlie_lich muss man zwischen Pazifisten und Friedfertigen unterscheiden. Diesen hat Jesus Christus eine wunderbare Belohnung versprochen, als er sagte, dass sie Kinder Gottes genannt werden". Die Friedfertigen sind diejenige, die den wahren Frieden lieben, wie ihn der heilige Augustinus als die Ruhe der Ordnung" definiert hat". Die Pazifisten aber, wenn sie von Frieden reden, tun sie das nur als ein Mittel zur Tduschung und Ldhmung der Friedfertigen, die der Ordnung folgen. Hinweise: * Mehrere Autoren, "Settimanale di Perugia: 'C'h una forma di ideologia che del pacifismo ha solo la parola", SIR, Servizio d'Informazione Religiosa della Conferenza Episcopale Italiana, Marzo 21, 2003. * Mehrere Autoren, "Prisa excusa el 'pacifismo violento', Libertad Digital, Madrid, Marzo 28, 2003. * Mehrere Autoren, "Foro Social Mundial: las 'redes', sus metas y estrategias", CubDest, Fev. 6, 2003; "3er. Foro Social Mundial: gigantesco 'catalizador' revolucionario", CubDest, Fev. 3, 2003; "Social Forum, Liberation Theologians & 'New World Power'", CubDest, Fev. 12, 2003; "World Social Forum: Its Networks, Goals & Strategies", CubDest, Fev. 6, 2003; "Third World Social Forum 2003: gigantic revolutionary 'catalyst'", CubDest, Fev. 3, 2003. * Mehrere Autoren, "Pacifistas organizam ato global contra a guerra", Folha On Line, Mundo On Line, Sco Paulo, Brasil, Fev. 15, 2003. * Corrja de Oliveira, Plinio, "Churchill, o avestruz e a Amirica do Sul", Folha de S. Paulo, Janeiro 31, 1971; "Contradigues desinibidas", Folha de S. Paulo, Agosto 5, 1973. * Galli della Loggia, Ernesto, "Pacifismo e sinistra: L'arcobaleno rosso antico", Corriere della Sera, Margo 27, 2003. * Springer, Dan, "Anti-War protests Have Big Price Tags", Fox News, Margo 18, 2003. IHRE WERTVOLLE MEINUNG: Um uns Ihre Meinung und Vorschldge zu senden, klicken Sie bitte auf: IchstimmedemEditorialzu IchstimmedemEditorialnichtzu IchstimmedemEditorialnurbegrenztzu WICHTIG: Sie kvnnen auch zwischen folgenden Verbindungen wdhlen: Ausschreiben Einschreiben FreundeEinschreiben (mit ihrer vorherigen Genehmigung) Vielen Dank f|r Ihre Aufmerksamkeit. ------------------------------ Date: Sat, 05 Apr 2003 23:09:52 -0500 From: advertising Subject: Honey ------------------------------ End of alt.music.moxy-fruvous digest V7 #86 *******************************************