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From "robert.pally" <robert.pally@bluewin.ch>
Subject Top 7 of 2023
Date Tue, 26 Dec 2023 11:11:09 +0100

[Part 1 text/plain iso-8859-1 (2.2 kilobytes)] (View Text in a separate window)

HI

Here is the link to my Top 7 of 2023:

https://tracks-magazin.ch/tracks-jahresruckblick-2023-das-sind-die-lieblinge
-der-redaktion/

MELVINS – Complete Atlantic Recordings 1993-1996
Riffs wie zähe Dampfwalzen, Eigenwilligkeit und Eigenständigkeit.
Stoner-Grunge-Experimental-Metal at its best. Würde es die Melvins nicht
geben, müsste man sie erfinden.
LAURIE STYVERS – Gemini Girl
«Gemini Girl» wirft Licht auf die Geschichte einer talentierten Künstlerin,
die ebenso schüchtern, warmherzig wie auch sensibel und traurig war.
Musikalisch irgendwo zwischen King Carole und Joni Mitchell hätte Laurie
Styvers mehr, viel mehr Erfolg und Anerkennung verdient gehabt. 
DANKO JONES – Electric Sound
Auch das nunmehr 11. Werk des Trios rockt wie die sprichwörtliche Sau.
Unwiderstehliche Riffs, die das Herz jedes Rockers erwärmen. 
BAD NEWS – Every Mistake Imaginable: The Complete Frilly Pink Years
1987-1988
Wem Spinal Tab gefällt, der sollte auch Bad News ein Ohr (oder Auge) leihen.
Die fake Metalband um den Cast der UK-Comedy-Serie The Young Ones hat es
drauf, in jeglicher absurder Hinsicht. Das Quartett rast in Windeseile durch
alle Klischee von Metalbands. Ein Mordsspass. 
BRAD – In The Moment That You’re Born
Das letzte Album der Band um Stone Gossard (Pearl Jam), Regan Hagar
(Malfunkshun, Satchel) und Sänger Shawn Smith, der 2019 verstarb. Der Gesang
von Smith wurde im gleichen Jahr aufgenommen. Die zehn Songs, irgendwo
zwischen Grunge und Indierock, leben einmal mehr von Smiths beseelter und
berührender Stimme und natürlich von der Kraft der Band. 
JONATHAN WILSON – Eat The Worm
Der gefragte Produzent (Margo Price, Angel Olsen, Dawes, Roy Harper, Father
John Misty) legt mit seinem fünften Album erneut ein Meisterwerk vor.
Opulent Instrumentierung mit Bläsern, komplexe Strukturen, viel Drama und
Gefühle. Der frühe Harry Nilsson, Jimmie Spheeris, Frank Zappa und Brian
Protheroe hätten ihre helle Freude. 
THOM HELL – A Pleasant Life
Was für Melodien. Der Norweger legt mit seinem ungefähr zwölften Werk erneut
ein Popwerk der Meisterklasse vor. Irgendwo zwischen Paul McCartney und
Andrew Gold sind die 14 Songs ein wahrer Ohrenschmaus.


All the best for 2024!

Robert 



Robert Pally
Sägematt 3
6204 Sempach
Switzerland



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